Mit Maximilian Marcoll & Ensemble AuditivVokal Dresden
Mit einer Reihe von Projekten komplettiert CTM Anfang September die im Januar unter dem Motto “Transformation” begonnene Festivalausgabe 2021. Gezeigt werden Arbeiten, die sich im ersten, aufgrund der Pandemielage ausschließlich online präsentierten Festivalteil nicht realisieren ließen und deren Präsentation daher verschoben werden musste.
Mit dem zweiten Teil kehrt das Festival nun zum körperlich-sinnlichen Erleben zurück, dass seit jeher im Zentrum des Festivals stand. Die Aufführungen und Installationen am HAU und im Vollgutlager beschäftigen sich in sowohl emotionaler als auch kritischer Weise mit Prozessen und Fragen von Veränderung und Wandlung. Dabei setzen sie ganz unterschiedliche Akzente, die mal die Wirkung ästhetischer Erfahrungen, mal die Effekte neuer Technologien und mal gesellschaftliche Realitäten und Zukunftsfragen in den Vordergrund rücken. Damit führt CTM das Jahresthema “Transformation” fort, das mit den Mitteln von Musik und Kunst den Möglichkeiten und Notwendigkeiten weitreichender persönlicher und gesellschaftlicher Transformationen nachspürt, als auch die Befähigung der Kunst selbst befragt, sich und ihre Strukturen zu transformieren.
Ausführliche Informationen zum Programm des zweiten Teils des CTM Festivals 2021 finden Sie auf der Festival-Webseite. Dort findet sich auch das CTM Magazin, das zahlreiche Artikel versammelt, die vertiefende Informationen und Reflexionen zu den Themen, Arbeiten und Künstler:innen der Festivalausgabe 2021 bieten.