Lina Majdalanie, geboren in Beirut (Libanon), arbeitet als Schauspielerin und als Regisseurin und Autorin. Sie entwickelte zahlreiche Produktionen, darunter u.a. “Biokhraphia” (2002), “Photoromance” (2009) und den Film “I had a dream, mom” (2006). “Lina Saneh Body-P-Arts Project” ist ein digitales Projekt und eine Installation. Darüber hinaus war Majdalanie Mitglied des Curriculumkomitees des Home Workspace Ashkal Alwan. Sie lehrte an der Haute Ecole d’Art et de Design in Genf, an DasArts in Amsterdam und an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt. Am International Research Center “Interweaving Performance Cultures” an der Freien Universität Berlin war sie 2009 Stipendiatin. Majdalanie fragt in ihren Arbeiten nach Formen politischer Sprache in Zeiten der Globalisierung und der digitalen Technologie. Sie kuratierte das Programm “Beyond Beirut” am Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt am Main 2016.