Inszenierung: Cecilia Bengolea / Choreografie: François Chaignaud
Wie bringen sich Menschen kollektiv in Ekstase? Cecilia Bengolea und François Chaignaud recherchierten in Clubs von London bis New York und machten sich vertraut mit popkulturellen Tanzstilen wie Dancehall, Krump, House, Split & Jump oder Voguing. Das gefundene Material transferieren sie in "altered Natives’ Say Yes To Another Excess – TWERK" auf die Bühne. Visuell erinnert "TWERK" mit farbenprächtigen Kostümen und geometrischen Elementen auf dem Bühnenboden an eine zeitgenössische Version des Triadischen Balletts auf Speed. Zu den Beats der Londoner Grime-DJs Elijah und Skilliam verausgaben sich die TänzerInnen in einer anspielungsreichen, ungeheuer energetischen Performance.
Inszenierung Cecilia Bengolea and François Chaignaud
Mit Élisa Yvelin, Alex Mugler, Ana Pi, Cecilia Bengolea and François Chaignaud
Musik DJ Elijah, DJ Skilliam (Butterz, London – UK)
Licht Dominique Palabaud, Jean-Marc Segalen, Cecilia Bengolea and François Chaignaud
Kostüm Cecilia Bengolea and François Chaignaud
Koproduktion Biennale de la danse de Lyon, Les Spectacles Vivants – Centre Pompidou (Paris), Festival d’Automne à Paris, Centre de Développement Chorégraphique Toulouse/Midi-Pyrénées, Centre Chorégraphique National de Franche-Comté à Belfort, Centre Chorégraphique National de Grenoble, Le Vivat d’Armentières – Scène conventionnée danse et théatre, Centre Chorégraphique National de Caen/Basse-Normandie.
Dauer: 50 min
Trailer: Choy Ka Fai
Inszenierung: Cecilia Bengolea / Choreografie: François Chaignaud
Zwei markierte Parkplätze vor dem Haus vorhanden. Barrierefreie Sanitäranlagen vorhanden. Es stehen vier Relaxed Seats in der ersten Reihe des HAU2 zur Verfügung. Auch Tickets für Rollstuhlfahrer*innen und Begleitpersonen sind über das Ticketingsystem buchbar. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Ticketing- & Service-Team unter +49 (0)30 259004-27 oder per E-Mail an
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Aktuelle Hinweise für Ihre Anreise:
Im Moment befindet sich am Halleschen Ufer eine Baustelle zwischen Wilhelmstraße und U-Bahnhof Möckernbrücke. Es gibt einen geteilten Ersatzweg für Fußgänger*innen (rechts) und Radfahrer*innen (links), der durch eine gelbe Bodenlinie markiert ist. Die Auto-Fahrbahn ist auf einen Fahrstreifen verengt.
Anreise HAU2 über U Hallesches Tor:
Wenn Sie vom U-Bahnhof Hallesches Tor kommen, müssen Sie ab der Kreuzung Wilhelmstraße / Hallesches Ufer einen Ersatz-Gehweg benutzen, der mit einem Bauzaun von der Fahrbahn abgetrennt ist – der tatsächliche Gehweg ist im Moment gesperrt. Achtung: der Ersatzweg wird auch von Fahrradfaher*innen genutzt. Fußgänger*innen halten sich am besten rechts. Für sehbehinderte oder blinde Besuchende empfehlen wir deshalb aktuell, mit einer Begleitperson ins HAU zu kommen.
Anreise HAU2 über U Möckernbrücke:
Wenn Sie den U-Bahnhof Möckernbrücke verlassen, bleiben Sie bitte bis zur Kreuzung Hallesches Ufer / Großbeerenstraße auf dem Gehweg auf der Kanalseite – der gegenüberliegende ist aktuell wegen Bauarbeiten gesperrt.