Buchpräsentation

“Kunst ist normal" – Wie die Hector-Peterson-Schule zu ihrem künstlerisch-kreativen Schulprofil kam

  • Dialog

Eine Schule befindet sich in der Krise und erfindet sich neu. Mit Theater, mit Kunst, mit Musik und Tanz. Als sich die Probleme an der Kreuzberger Hector-Peterson-Schule (einer Integrierten Sekundarschule) immer mehr verdichten orientiert sie sich neu. Sie nimmt die positiven Erfahrungen einer Kooperation mit dem gegenüberliegenden Theater HAU Hebbel am Ufer und den Start des Modellprogramms “Kulturagenten für kreative Schulen“ zum Ausgangspunkt um eine neue Idee von sich selbst zu entwickeln. Davon, was Schule und was Lernen bedeuten kann. 2012 gibt sie sich ein künstlerisch-kreatives Schulprofil. In den Buch “Kunst ist normal“. Wie die Hector-Peterson-Schule zu ihrem künstlerisch-kreativen Schulprofil kam" erzählen Schüler*innen, Lehrende und beteiligte Künstler*innen von dem Abenteuer Kunst und dem glückhaften, aber oft auch schwierigen Umwandlungsprozess, den ihre Schule durchläuft.

Das Buch ist im Alexander Verlag erschienen. Auszüge aus dem Buch sind in unserer Mediathek veröffentlicht: Annemie Vanackere spricht im Interview mit Michaela Schlagenwerth über die Bedeutung des Houseclubs für die Arbeit des HAU Hebbel am Ufer und Julia Schreiner stellt die Herausforderungen dieser besonderen Form der Künstler*innen-Residenz dar.

Schlagenwerth, Michaela: "Kunst ist normal" Wie die Hector-Peterson-Schule zu ihrem künstlerisch-kreativen Schulprofil kam, Alexander Verlag, 2016.

Termine

Vergangen

Spielorte

HAU2
Hallesches Ufer 34, 10963 Berlin

Zwei markierte Parkplätze vor dem Haus vorhanden. Barrierefreie Sanitäranlagen vorhanden. Es stehen vier Relaxed Seats in der ersten Reihe des HAU2 zur Verfügung. Auch Tickets für Rollstuhlfahrer*innen und Begleitpersonen sind über das Ticketingsystem buchbar. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Ticketing- & Service-Team unter +49 (0)30 259004-27 oder per E-Mail an
tickets@hebbel-am-ufer.de.

Aktuelle Hinweise für Ihre Anreise: 

Im Moment befindet sich am Halleschen Ufer eine Baustelle zwischen Wilhelmstraße und U-Bahnhof Möckernbrücke. Es gibt einen geteilten Ersatzweg für Fußgänger*innen (rechts) und Radfahrer*innen (links), der durch eine gelbe Bodenlinie markiert ist. Die Auto-Fahrbahn ist auf einen Fahrstreifen verengt. 

Anreise HAU2 über U Hallesches Tor:

Wenn Sie vom U-Bahnhof Hallesches Tor kommen, müssen Sie ab der Kreuzung Wilhelmstraße / Hallesches Ufer einen Ersatz-Gehweg benutzen, der mit einem Bauzaun von der Fahrbahn abgetrennt ist – der tatsächliche Gehweg ist im Moment gesperrt. Achtung: der Ersatzweg wird auch von Fahrradfaher*innen genutzt. Fußgänger*innen halten sich am besten rechts. Für sehbehinderte oder blinde Besuchende empfehlen wir deshalb aktuell, mit einer Begleitperson ins HAU zu kommen. 

Anreise HAU2 über U Möckernbrücke:

Wenn Sie den U-Bahnhof Möckernbrücke verlassen, bleiben Sie bitte bis zur Kreuzung Hallesches Ufer / Großbeerenstraße auf dem Gehweg auf der Kanalseite – der gegenüberliegende ist aktuell wegen Bauarbeiten gesperrt. 

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