Mit Aktivist*innen, Journalist*innen & Wissenschaftler*innen
Mit Franziska Grillmeier, Serhat Karakayali, Sandro Mezzadra / Moderation: Bernd Kasparek & Margarita Tsomou
Der zweite Abend von “Claiming Common Spaces VI” wendet sich den aktuellen Entsolidarisierungs- und Spaltungsbewegungen zu. Denn Rechte und rechtsextreme Bewegungen und Parteien sind nicht nur in Deutschland auf dem Vormarsch. Es droht schon länger ein Europa in den Händen derer, die uns eine bedrohliche Zukunft bereiten. Wie können wir diese Bedrohung besser verstehen? Und: Wie kommen wir da wieder raus? Aktivist*innen, Wissenschaftler*innen und Journalist*innen diskutieren diese Fragestellungen und suchen gemeinsam nach Wegen, wie dieser Politik der Entsolidarisierung Einhalt geboten werden kann.
“Claiming Common Spaces VI" ist ein Projekt des Bündnisses internationaler Produktionshäuser: HAU Hebbel am Ufer, FFT Düsseldorf, HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste (Dresden), Kampnagel (Hamburg), Künstler*innenhaus Mousonturm (Frankfurt am Main), PACT Zollverein (Essen), tanzhaus NRW (Düsseldorf). Das Bündnis internationaler Produktionshäuser wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
In Kooperation mit dem Berlin University Alliance-Projekt “Transforming Solidarities. Praktiken und Infrastrukturen in der Migrationsgesellschaft”.
Zwei markierte Parkplätze vor dem Haus vorhanden. Zugang zum Parkett über separaten Eingang mit Lift möglich. Barrierefreie Sanitäranlagen vorhanden. Tickets für Rollstuhlfahrer*innen und Begleitpersonen sind über das Ticketingsystem buchbar. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Ticketing- & Service-Team unter +49 (0)30 259004-27 oder per E-Mail an
tickets@hebbel-am-ufer.de.