Digitale Ästhetik

Eine Erweiterung

Mit Inke Arns, Carla Streckwall und Yves Regenass
Moderation: Marcus Boxler

  • Dialog
Deutsch /  ca. 90 Min.

Begleitend zu der Aufführung von “Resurrect In Peace (R.I.P.)” findet im HAU2 in Kooperation mit Contemporary Arts Alliance Berlin und DKB Stiftung ein Installations- und Diskursprogramm statt: 

Wie transformieren digitale Technologien die Ästhetik der Künste und welche neuen visuellen Darstellungsmöglichkeiten bringen sie hervor? Durch die Integration von digitalen Medien entstehen innovative Ausdrucksformen für Künstler*innen, die traditionelle Kunstformen erweitern und neu interpretieren. Kunstwerke klassischer Gattungen werden in virtuelle Umgebungen übertragen, neue Begriffe entstehen ebenso wie neue Formen künstlerischer Praxis. Die Diskussion beleuchtet, wie die technologischen Entwicklungen neue Perspektiven und Methoden in der Kunst eröffnen und das künstlerische Schaffen erweitern. Welche (virtuellen) Plattformen prägen die Wahrnehmung von digitaler Ästhetik? Wie können institutionelle Systeme geschaffen werden, um eine Ästhetik des Digitalen angemessen zu untersuchen, zu erforschen und weiterzuentwickeln? Das Panel geht von verschiedenen Formen virtueller Umgebungen aus und thematisiert sowohl praxisrelevante als auch administrative Bedingungen: von der Abhängigkeit von technischen Hilfsmitteln bis zu den Potenzialen neuer Raumkonzepte durch digitale Kunst. 

Termine

Vergangen

Credits

Eine Kooperation von HAU Hebbel am Ufer, CAA Berlin und DKB STIFTUNG. Ko-Kuration: Peggy Schonegge

Spielorte

HAU2
Hallesches Ufer 34, 10963 Berlin

Zwei markierte Parkplätze vor dem Haus vorhanden. Barrierefreie Sanitäranlagen vorhanden. Es stehen vier Relaxed Seats in der ersten Reihe des HAU2 zur Verfügung. Auch Tickets für Rollstuhlfahrer*innen und Begleitpersonen sind über das Ticketingsystem buchbar. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Ticketing- & Service-Team unter +49 (0)30 259004-27 oder per E-Mail an
tickets@hebbel-am-ufer.de.

Anreise HAU2 über U Hallesches Tor:

Wenn Sie vom U-Bahnhof Hallesches Tor kommen, müssen Sie ab der Kreuzung Wilhelmstraße / Hallesches Ufer einen Ersatz-Gehweg benutzen, der mit einem Bauzaun von der Fahrbahn abgetrennt ist – der tatsächliche Gehweg ist im Moment gesperrt. Achtung: der Ersatzweg wird auch von Fahrradfaher*innen genutzt. Fußgänger*innen halten sich am besten rechts. Für sehbehinderte oder blinde Besuchende empfehlen wir deshalb aktuell, mit einer Begleitperson ins HAU zu kommen. 

Anreise HAU2 über U Möckernbrücke:

Wenn Sie den U-Bahnhof Möckernbrücke verlassen, bleiben Sie bitte bis zur Kreuzung Hallesches Ufer / Großbeerenstraße auf dem Gehweg auf der Kanalseite – der gegenüberliegende ist aktuell wegen Bauarbeiten gesperrt. 

HAU3000 / Positionen, Projekte, Publikationen