Konzept: Dinozord Boyoka / Künstlerische Leitung: Dinozord, Dorine Mokha et Franck Moka / Mit: Dinozord, Franck Mokha / Text: Dorine Mokha / Musik, Bild, Stimme: Franck Moka / Beratung: Faustin Linyekula
In der Nähe des Königlichen Museums für Zentralafrika in Tervuren stieß der Tänzer und Choreograf Dinozord vor einigen Jahren auf einen Friedhof, auf dem Kongolesen begraben liegen. Sie waren vom Kongo, dem Privatbesitz des belgischen Königs Leopold II., nach Europa verfrachtet worden, um 1897 auf der Brüsseler Weltausstellung als Teil eines menschlichen Zoos ausgestellt zu werden. Ihr Schicksal ist der Ausgangspunkt für Dinozords neue Arbeit.
« Vous avez hanté mes rêves, je veux à présent que vous me possédiez,
être possédé pour ensuite se libérer,
Ivre de vérités pour pouvoir réécrire votre histoire et la mienne…
Que votre douleur soit la mienne,
Que ma sueur soit la vôtre,
Que mon coeur anime le vôtre.
Que ma bouche parle en langues,
Que ma bouche parle votre langue
Et si cela n’est pas possible, que je puisse même vous parler
dans la langue de ceux qui vous ont emmenés… »
Konzept: Dinozord Boyoka / Künstlerische Leitung: Dinozord, Dorine Mokha et Franck Moka / Mit: Dinozord, Franck Mokha / Text: Dorine Mokha / Musik, Bild, Stimme: Franck Moka / Beratung: Faustin Linyekula
Produktion: Studios Kabako/Virginie Dupray. Koproduktion: HAU Hebbel am Ufer, Pamoja, ein Programm von ACP-Culture+ finanziert von der Europäischen Union und realisiert durch Studios Kabako.
Zwei markierte Parkplätze vor dem Haus vorhanden. Zugang zum Parkett über separaten Eingang mit Lift möglich. Barrierefreie Sanitäranlagen vorhanden. Tickets für Rollstuhlfahrer*innen und Begleitpersonen sind über das Ticketingsystem buchbar. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Ticketing- & Service-Team unter +49 (0)30 259004-27 oder per E-Mail an
tickets@hebbel-am-ufer.de.