Mit dem Künstler*innenkollektiv “parallelgesellschaft” & weiteren Beitragenden aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft
Mit Imran Ayata, Julia Bar-Tal, Sükran Budak, Tobias Burdukat, Robin Celikates, Tsafrir Cohen, Esther Dischereit, Bernd Kasparek, Romin Khan, Sowmya Maheswaran, Hanna Meißner, Llanquiray Painemal, Tanasgol Sabbagh, Spoke & Sorah, Armeghan Taheri, Temye Tesfu, Vanessa E. Thompson, Gertraud Vorbrodt, Katharina Warda, Ken Yamamoto, Veronika Zablotsky, Meral Ziegler
Welche Widerstände und Zukunftsutopien stehen der erstarkenden Rechten entgegen? Jenseits einer liberalen Selbstinszenierung der “Mitte”, die sich letztlich doch mit Massenabschiebungen und Grenzzäunen zu arrangieren weiß, verbinden sich Kämpfende gegen Ausbeutung und Unterdrückung auf lokalen wie globalen Ebenen in Solidarität. Gemeinsam mit dem Künstler*innenkollektiv “parallelgesellschaft” werden diese Perspektiven mit Musik und Spoken Word zur Verteidigung der Migrationsgesellschaft im Fokus des dritten Abends von “Claiming Common Spaces VI” stehen.
“Claiming Common Spaces VI" ist ein Projekt des Bündnisses internationaler Produktionshäuser: HAU Hebbel am Ufer, FFT Düsseldorf, HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste (Dresden), Kampnagel (Hamburg), Künstler*innenhaus Mousonturm (Frankfurt am Main), PACT Zollverein (Essen), tanzhaus NRW (Düsseldorf). Das Bündnis internationaler Produktionshäuser wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
In Kooperation mit dem Berlin University Alliance-Projekt “Transforming Solidarities. Praktiken und Infrastrukturen in der Migrationsgesellschaft”.
Zwei markierte Parkplätze vor dem Haus vorhanden. Zugang zum Parkett über separaten Eingang mit Lift möglich. Barrierefreie Sanitäranlagen vorhanden. Tickets für Rollstuhlfahrer*innen und Begleitpersonen sind über das Ticketingsystem buchbar. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Ticketing- & Service-Team unter +49 (0)30 259004-27 oder per E-Mail an
tickets@hebbel-am-ufer.de.