Mit: Etienne Minoungou / Regie & Bühnenbild: Jean-Baptiste Hamado Tiemtoré / Künstlerische Beratung: François Ebouele / Lichtdesign: Rémy Brans, Herman Coulibaly / Ton: Julien Trudaïu
Im Rahmen des Festivals “Schlaflose Nächte: Burkina Faso zwischen Kultur und Revolution”
Etienne Minoungou erzählt die Geschichte eines Kämpfers: Als kleiner Junge erlernt Cassius Clay das Boxen. Es wird zu einer Leidenschaft, für die er alles gibt: Kinshasa 1974, der Kampf des Jahrhunderts. Clay, der jetzt Muhammad Ali heißt, tritt gegen George Foreman um den Weltmeistertitel an. Entgegen aller Prognosen erkämpft er sich den Titel. Minoungou reflektiert in seiner Produktion ein heutiges Afrika, zu dem Herausforderungen, Widerstand, Selbstvertrauen, Kollektivität, Kampfgeist und das Überschreiten von Grenzen gehören.
Mit: Etienne Minoungou / Regie & Bühnenbild: Jean-Baptiste Hamado Tiemtoré / Künstlerische Beratung: François Ebouele / Lichtdesign: Rémy Brans, Herman Coulibaly / Ton: Julien Trudaïu
Produktion: Compagnie Falinga. Unterstützt durch: Théâtre le Public, La Charge du Rhinocéros von Dieudonné Niangouna.
Zwei markierte Parkplätze vor dem Haus vorhanden. Barrierefreie Sanitäranlagen vorhanden. Es stehen vier Relaxed Seats in der ersten Reihe des HAU2 zur Verfügung. Auch Tickets für Rollstuhlfahrer*innen und Begleitpersonen sind über das Ticketingsystem buchbar. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Ticketing- & Service-Team unter +49 (0)30 259004-27 oder per E-Mail an
tickets@hebbel-am-ufer.de.
Aktuelle Hinweise für Ihre Anreise:
Im Moment befindet sich am Halleschen Ufer eine Baustelle zwischen Wilhelmstraße und U-Bahnhof Möckernbrücke. Es gibt einen geteilten Ersatzweg für Fußgänger*innen (rechts) und Radfahrer*innen (links), der durch eine gelbe Bodenlinie markiert ist. Die Auto-Fahrbahn ist auf einen Fahrstreifen verengt.
Anreise HAU2 über U Hallesches Tor:
Wenn Sie vom U-Bahnhof Hallesches Tor kommen, müssen Sie ab der Kreuzung Wilhelmstraße / Hallesches Ufer einen Ersatz-Gehweg benutzen, der mit einem Bauzaun von der Fahrbahn abgetrennt ist – der tatsächliche Gehweg ist im Moment gesperrt. Achtung: der Ersatzweg wird auch von Fahrradfaher*innen genutzt. Fußgänger*innen halten sich am besten rechts. Für sehbehinderte oder blinde Besuchende empfehlen wir deshalb aktuell, mit einer Begleitperson ins HAU zu kommen.
Anreise HAU2 über U Möckernbrücke:
Wenn Sie den U-Bahnhof Möckernbrücke verlassen, bleiben Sie bitte bis zur Kreuzung Hallesches Ufer / Großbeerenstraße auf dem Gehweg auf der Kanalseite – der gegenüberliegende ist aktuell wegen Bauarbeiten gesperrt.