Im Rahmen des Festivals “Die Ästhetik des Widerstands – Peter Weiss 100”
Von den Karrieren, Eigenarten und Verbrechen der deutschen Unternehmerelite des 20. Jahrhunderts zur Griechenland-Krise – in kunstvoll nüchternen Art wird in den beiden Filmen ein irritierendes Bild des Finanzkapitalismus und der Ungleichverteilung von Wohlstand und Teilhabe gezeichnet. Gerhard Friedls epischer Dokumentarfilm über die Nicht-Abbildbarkeit von Wirtschaftskriminalität entstand als Abschlussarbeit an der HFF München. Die fünf Episoden von "An Exchange for Fire", unterlegt mit Texten von Clinical Wasteman, wurden im Auftrag des britischen Fernsehsenders Channel 4 produziert.
Dieser Film ist Teil einer Filmreihe, die im Rahmen des Festivals “Die Ästhetik des Widerstands – Peter Weiss 100” stattfindet.
Ein Projekt des HAU Hebbel am Ufer in Kooperation mit Arsenal – Institut für Film und Videokunst e.V.
Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes im Rahmen von “Die Ästhetik des Widerstands – Peter Weiss 100”, ein Festival des HAU Hebbel am Ufer.
Zwei markierte Parkplätze vor dem Haus vorhanden. Zugang zum Parkett über separaten Eingang mit Lift möglich. Barrierefreie Sanitäranlagen vorhanden. Tickets für Rollstuhlfahrer*innen und Begleitpersonen sind über das Ticketingsystem buchbar. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Ticketing- & Service-Team unter +49 (0)30 259004-27 oder per E-Mail an
tickets@hebbel-am-ufer.de.