Im Rahmen von “Claiming Common Spaces VI”
Einlass: 20:00 / Beginn: 21:00
Auch die Musik im “Haus der Solidarität” ist ein Plädoyer für kulturelle Freiheit und Vielfalt. Die Konzerte machen deutlich, wie migrantische Musikkultur längst Teil des Pop-Kanons ist: Die noisige Elektronik von Noufãn verbindet Trompete und Farsi-Poesie, Eyal El Wahab setzt sich als El Khat mit der Musiktradition seiner jemenitisch-diasporischen Geschichte auseinander und Gazino Neukölln stellen türkische Songs in einen queer-feministischen Kontext.
“Claiming Common Spaces VI” ist ein Projekt des Bündnisses internationaler Produktionshäuser: HAU Hebbel am Ufer, FFT Düsseldorf, HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste (Dresden), Kampnagel (Hamburg), Künstler*innenhaus Mousonturm (Frankfurt am Main), PACT Zollverein (Essen), tanzhaus NRW (Düsseldorf). Das Bündnis internationaler Produktionshäuser wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
In Kooperation mit dem Berlin University Alliance-Projekt “Transforming Solidarities. Praktiken und Infrastrukturen in der Migrationsgesellschaft”.
Zwei markierte Parkplätze vor dem Haus vorhanden. Barrierefreie Sanitäranlagen vorhanden. Es stehen vier Relaxed Seats in der ersten Reihe des HAU2 zur Verfügung. Auch Tickets für Rollstuhlfahrer*innen und Begleitpersonen sind über das Ticketingsystem buchbar. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Ticketing- & Service-Team unter +49 (0)30 259004-27 oder per E-Mail an
tickets@hebbel-am-ufer.de.