In einer zweimonatigen Residenz am HAU Hebbel am Ufer gehen Pink Valley zusammen mit einer 9. Klasse der Hector-Peterson-Schule ein Experiment zu radikaler Empathie ein. Das chilenisch-deutsche Performance-Kollektiv setzt sich seit langem mit diesem zentralen Thema menschlicher Interaktion auseinander. Die Suche nach einer empathischen Gesellschaft wirft unweigerlich Fragen zu unseren persönlichen und kulturellen Grenzen auf. Gemeinsam mit den Schüler*innen erforschen Pink Valley das Thema und seine Auswirkungen auf das gesellschaftliche Miteinander im Umfeld der Schüler*innen.
Eine Veranstaltungsreihe des HAU Hebbel am Ufer. Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.