Ayşe Orhon und Litó Walkey begeben sich mit Schüler*innen der 7. Klasse der Hector-Peterson-Schule in den Houseclub, um gemeinsam Strategien des Nonsens zu erarbeiten. In Anlehnung an dadaistische und avantgardistische Lebens-, Kunst- und Politikanschauungen experimentieren sie mit Sprache und entwickeln, indem sie Worte sampeln, schneiden und neu zusammenfügen, kleine Kompositionen, die in der Performance als Störelemente dienen. Die Schüler*innen sind dabei gleichzeitig Akteur*innen und Zuschauer*innen.