J&J (Jessica Huber & James Leadbitter)

Tender Provocations of Hope and Fear

  • Performance
Audiodeskription /  Deutsch /  Englisch /  Mit deutscher Simultanübersetzung /  Englische Simultanübersetzung /  120 Min.

Inmitten einer Nachrichtenlage, die von Zwangsmigration, Klimawandel, der Destabilisierung Europas, zunehmendem Nationalismus und der Erosion der Menschenrechte beherrscht wird, stellen J&J entscheidende Fragen: Was sind die Ursachen von Angst und welche Auswirkungen hat sie auf uns? Wie gehen wir mit ihr um? Wie könnte ein Raum für Potenzial aussehen, in dem Ideen für eine andere Zukunft entstehen können?

Unter dem Titel “The Art of a Culture of Hope” schaffen J&J ein Langzeitprojekt über unsere Werte, Ängste, Hoffnungen und unsere gemeinsame Zukunft. “The Art of a Culture of Hope” besteht aus drei Teilen: den Performance-Abenden „Tender Provocations of Hope and Fear“ sowie dem Workshop-Format “Space for Hope”. Die Ergebnisse dieser Dialoge finden in das “Archive of Hope and Fear” Eingang.

In “Tender Provocations of Hope and Fear” stellen sich J&J gemeinsam mit weiteren Performer:innen den eigenen Ängsten und berichten vom Suchen, Finden, Verlieren und Wiederbeleben der Hoffnung. In Berlin laden sie zusammen mit Jeremy Wade zu den “Tender Provocations of Hope and Fear” ein – ein Abend des Teilens, mit Performances, Lesungen und Projektpräsentationen über Erfahrungen von Angst und Hoffnung.

Für das Festival NO LIMITS haben J&J zusammen mit Jeremy Wade zahlreiche Künstler:innen und Aktivist:innen mit Behinderung eingeladen, die ihre Erfahrungen teilen.

www.theartofacultureofhope.com

Team

Konzept & künstlerische Leitung: Jessica Huber, James Leadbitter/the vacuum cleaner, J&J / Mit: Mondkalb, Neve B, Kim Noble, station 17 DJ-Set, Tourettes Hero, the vacuum cleaner / Bühne & Raum: Gabriela Rutz / Licht : Gabriela Rutz / Dank an: Ramin Mosayebi, Nina Willimann, Boris Nikitin, Kathrin Veser

Termine

Vergangen

Credits

In Zusammenarbeit mit: Gessnerallee Zürich, Roxy Theater Basel & Südpol Luzern. Gefördert durch: Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, Migros Kulturprozent / Prärie.

Spielorte

HAU2
Hallesches Ufer 34, 10963 Berlin

Zwei markierte Parkplätze vor dem Haus vorhanden. Barrierefreie Sanitäranlagen vorhanden. Es stehen vier Relaxed Seats in der ersten Reihe des HAU2 zur Verfügung. Auch Tickets für Rollstuhlfahrer*innen und Begleitpersonen sind über das Ticketingsystem buchbar. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Ticketing- & Service-Team unter +49 (0)30 259004-27 oder per E-Mail an
tickets@hebbel-am-ufer.de.

Aktuelle Hinweise für Ihre Anreise: 

Im Moment befindet sich am Halleschen Ufer eine Baustelle zwischen Wilhelmstraße und U-Bahnhof Möckernbrücke. Es gibt einen geteilten Ersatzweg für Fußgänger*innen (rechts) und Radfahrer*innen (links), der durch eine gelbe Bodenlinie markiert ist. Die Auto-Fahrbahn ist auf einen Fahrstreifen verengt. 

Anreise HAU2 über U Hallesches Tor:

Wenn Sie vom U-Bahnhof Hallesches Tor kommen, müssen Sie ab der Kreuzung Wilhelmstraße / Hallesches Ufer einen Ersatz-Gehweg benutzen, der mit einem Bauzaun von der Fahrbahn abgetrennt ist – der tatsächliche Gehweg ist im Moment gesperrt. Achtung: der Ersatzweg wird auch von Fahrradfaher*innen genutzt. Fußgänger*innen halten sich am besten rechts. Für sehbehinderte oder blinde Besuchende empfehlen wir deshalb aktuell, mit einer Begleitperson ins HAU zu kommen. 

Anreise HAU2 über U Möckernbrücke:

Wenn Sie den U-Bahnhof Möckernbrücke verlassen, bleiben Sie bitte bis zur Kreuzung Hallesches Ufer / Großbeerenstraße auf dem Gehweg auf der Kanalseite – der gegenüberliegende ist aktuell wegen Bauarbeiten gesperrt. 

HAU3000 / Positionen, Projekte, Publikationen