Choreografie, Bühnenbild, Tanz: Julian Weber / Tanz: Shade Théret, György Jellinek / Musik: Evelyn Saylor / Lichtdesign, Performance: Annegret Schalke / Kostüm: Don Aretino / Produktion: Juan Gabriel Harcha
Kondensierte Bewegungsmuster aus Pole-Dance und Ballett treffen auf skulpturale Recherchen. Hier setzt Julian Weber seinen interdisziplinären Ansatz zwischen Bildender Kunst und Choreografie fort, indem er das bildhauerische Werk Constantin Brânçusis auf sein bewegungsästhetisches Potenzial untersucht. Körper, Skulptur, Raum und Bewegung werden einander zur Seite gestellt. Eine musikalische Komposition zwischen Balkan Folk Musik, westlicher Klassik und zeitgenössischer fragmentierter Popmusik begleitet die Balance zwischen Abstraktion, Formalisierung und Verschränkung der Genres. Eine gekonnte Streckung – “Allongé”!
Choreografie, Bühnenbild, Tanz: Julian Weber / Tanz: Shade Théret, György Jellinek / Musik: Evelyn Saylor / Lichtdesign, Performance: Annegret Schalke / Kostüm: Don Aretino / Produktion: Juan Gabriel Harcha
Zugang zu dieser Veranstaltung nach aktuell gültiger Regelung.
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Besuchshinweis:
Es wird eine Nebelmaschine eingesetzt. Der Publikumsbereich ist bestuhlt. “Early boarding” ist möglich.
Gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Berlin, und der Tanzfabrik Berlin.
Die Uferstudios verfügen über eine gute rollstuhlgerechte Zugänglichkeit und Sanitäranlagen.
Für telefonische Nachfragen: 030 46060887