Regie, Bühne: Lea Schneidermann / Dramaturgie, Kostüm: Arnita Jaunsubrēna / Performance: Jungyun Bae, Georg Klüver-Pfandtner, Sylvia Lutz / Sounddesign: Caroline Creutzburg / Mitarbeit Bühne: Laura Eggert / Mitarbeit Bühne: Kristin Gerwien
Im Rahmen der Nachwuchsplattform des Performing Arts Festivals Berlin
„Movies have power over us, but we have no power over them“
bell hooks
In einer Episode des Comic Strips "dykes to watch out for" von Alison Bechdel tauchten 1985 drei Regeln für Filme auf, die allgemein unter dem Namen Bechdel Test bekannt wurden: 1. In dem Film müssen 2 Frauen vorkommen, die Namen haben; 2. Sie müssen miteinander reden; 3. über etwas anderes, als einen Mann. Das Projekt Pixel Heroes oder Das Ende einer Dynastie setzt sich mit den Fragen und Problemen von Repräsentation im Film auseinander. Die drei Performer*innen treffen auf der Bühne auf ihre persönlichen Filmheld*innen und folgen ihnen zwischen Traumwelten und eigenen Lebensrealitäten.
Förderer/Unterstützer: Hessische Theaterakademie, Institut für Angewandte Theaterwissenschaft, Künstlerhaus Mousonturm, Kulturamt Frankfurt, Kulturamt Gießen, Frankfurt LAB, Gerda Weiler Stiftung.
Regie, Bühne: Lea Schneidermann / Dramaturgie, Kostüm: Arnita Jaunsubrēna / Performance: Jungyun Bae, Georg Klüver-Pfandtner, Sylvia Lutz / Sounddesign: Caroline Creutzburg / Mitarbeit Bühne: Laura Eggert / Mitarbeit Bühne: Kristin Gerwien
Förderer/Unterstützer: Hessische Theaterakademie, Institut für Angewandte Theaterwissenschaft, Künstlerhaus Mousonturm, Kulturamt Frankfurt, Kulturamt Gießen, Frankfurt LAB, Gerda Weiler Stiftung.
Zwei markierte Parkplätze vor dem Haus vorhanden. Barrierefreie Sanitäranlagen vorhanden. Es stehen vier Relaxed Seats in der ersten Reihe des HAU2 zur Verfügung. Auch Tickets für Rollstuhlfahrer*innen und Begleitpersonen sind über das Ticketingsystem buchbar. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Ticketing- & Service-Team unter +49 (0)30 259004-27 oder per E-Mail an
tickets@hebbel-am-ufer.de.
Aktuelle Hinweise für Ihre Anreise:
Im Moment befindet sich am Halleschen Ufer eine Baustelle zwischen Wilhelmstraße und U-Bahnhof Möckernbrücke. Es gibt einen geteilten Ersatzweg für Fußgänger*innen (rechts) und Radfahrer*innen (links), der durch eine gelbe Bodenlinie markiert ist. Die Auto-Fahrbahn ist auf einen Fahrstreifen verengt.
Anreise HAU2 über U Hallesches Tor:
Wenn Sie vom U-Bahnhof Hallesches Tor kommen, müssen Sie ab der Kreuzung Wilhelmstraße / Hallesches Ufer einen Ersatz-Gehweg benutzen, der mit einem Bauzaun von der Fahrbahn abgetrennt ist – der tatsächliche Gehweg ist im Moment gesperrt. Achtung: der Ersatzweg wird auch von Fahrradfaher*innen genutzt. Fußgänger*innen halten sich am besten rechts. Für sehbehinderte oder blinde Besuchende empfehlen wir deshalb aktuell, mit einer Begleitperson ins HAU zu kommen.
Anreise HAU2 über U Möckernbrücke:
Wenn Sie den U-Bahnhof Möckernbrücke verlassen, bleiben Sie bitte bis zur Kreuzung Hallesches Ufer / Großbeerenstraße auf dem Gehweg auf der Kanalseite – der gegenüberliegende ist aktuell wegen Bauarbeiten gesperrt.