Mit einem aus zwei Soli und einem Duett bestehenden Stück bewegt sich die Choreografin an den Grenzlinien von traditionellem und religiösem algerischen Tanz und entwickelt aus diesem Material einen ebenso minimalistischen wie hypnotischen Stil. Es entsteht eine unendliche Anzahl von Bildern, ohne dass eine Repräsentation in einer anderen aufgeht. Nacera Belaza nimmt die Zuschauer mit auf die Suche “nach einem Raum, in dem Zeit keine Rolle mehr spielt, wir die Unendlichkeit berühren und am Ende etwas teilen.”
Im Rahmen des Festivals
Moussokouma: Zeitgenössischer Tanz aus Algerien, Côte d’Ivoire, Mali, Marokko, Senegal, Südafrika
Koproduktion: Festival d'Avignon, Le Parcde la Villette (Artist-in-Residence), Bonlieu Scène nationale d'Annecy, Mécènesdu Sud, Moussem (.eu), Fabbrica Europa (Florenz).
Residenzen: Le Prisme, Scènenationale de Cavaillon, La Faïencerie (Creil), Le Forum Scène conventionnée de Blanc-Mesnil, Teatro Era (Pontedera)
Mit Unterstützung von DRAC Ile-de-France / Ministère de la culture et de la communication, Région Ile-de-France, Ambassade de France en Algérie, Union européenne, Institut français, Fondation Nuovi Mecenati, Institut français Deutschland-Bureau du Théâtre et de la Danse / Ministère de la Culture et de la Communication/DGCA.