Im Rahmen von “Claiming Common Spaces”
Die Freie Szene versteht sich als Labor und Impulsgeber für eine vielfältige, städtische Kunst- und Kulturlandschaft. Sie arbeitet in Kollektiven, als Solist:innen, in temporären Zusammenschlüssen. Die Themen ihrer Arbeiten haben oft mit konkreten Umfeldern zu tun, mit aktuellen gesellschaftlichen Fragen und Phänomenen, die jenseits der Staats- und Stadttheater liegen. Sie bespielen den Stadtraum, ungewöhnliche Locations und schaffen somit neue Kulturräume. Die Produktionshäuser und die Freie Szene sind dabei aufeinander angewiesen – als Aufführungsort, als Plattform und Sprungbrett. Doch das Verhältnis ist nicht immer spannungsfrei: Wer entscheidet, was und wer auf den wenigen Bühnen spielen darf? Was bedeutet Kontinuität und Vertrauen in der Zusammenarbeit? Welche Perspektiven hat die Freie Szene? Was braucht sie?
Mit Verena Billinger, Monika Gintersdorfer, Cindy Hammer, Alexander Karschnia, Sebastian Matthias / Moderation: Janina Benduski und Bettina Masuch
“Claiming Common Spaces” - Ein Projekt des Bündnisses internationaler Produktionshäuser, gefördert von der Beauftragen der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Zwei markierte Parkplätze vor dem Haus vorhanden. Barrierefreie Sanitäranlagen vorhanden. Es stehen vier Relaxed Seats in der ersten Reihe des HAU2 zur Verfügung. Auch Tickets für Rollstuhlfahrer*innen und Begleitpersonen sind über das Ticketingsystem buchbar. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Ticketing- & Service-Team unter +49 (0)30 259004-27 oder per E-Mail an
tickets@hebbel-am-ufer.de.