Unter dem Titel “Arbeit Liebe Geld” werden sich die Schüler*innen der Klasse 8A2 der Hector-Peterson-Schule, unter Leitung von Benita Bandow, jetzt im Rahmen des gleichnamigen Festivals künstlerisch mit diesen Themen auseinandersetzen.
Ein Teil der Schüler*innen erarbeitet mit der Regisseurin Franziska Seeberg ein autobiografisch-dokumentarisches Dokumentartheater-Projekt: “Erst die Arbeit, dann das Spiel.“, so heißt es in einem altbekannten Sprichwort. 'Homo ludens' versus 'homo faber': Der spielende und der arbeitende Mensch stehen sich hier anscheinend unvereinbar gegenüber. Doch wo befinden sich die Schnittstellen, an denen sich die beiden Lebensrealitäten überschneiden und ineinander greifen? Im Rahmen der Produktion "Arbeit und Spiel" beschäftigen sich zehn Schüler*innen mit dem Thema 'Arbeit'. Sie lernen verschiedene Berufe kennen, befragen ihr Umfeld nach dessen Arbeitserfahrungen und blicken in die eigene Zukunft. Auf welche Arbeitswelt werden die Jugendlichen stoßen, wenn sie die Schule beenden? Welche Wünsche und Träume verbinden sie damit? Und wo steckt das spielerische Potenzial in den Arbeitsrealitäten, denen sie im Laufe ihrer Recherche begegnen?
Das Festival „Arbeit Liebe Geld – 5Jahre Houseclub“ wird gefördert aus Mitteln des Projektfonds Kulturelle Bildung