Franziska Seeberg

Arbeit und Spiel

Im Rahmen von "Arbeit Liebe Geld / 5 Jahre Houseclub"

  • Performance
ca. 60min

Unter dem Titel “Arbeit Liebe Geld” werden sich die Schüler*innen der Klasse 8A2 der Hector-Peterson-Schule, unter Leitung von Benita Bandow, jetzt im Rahmen des gleichnamigen Festivals künstlerisch mit diesen Themen auseinandersetzen.

Ein Teil der Schüler*innen erarbeitet mit der Regisseurin Franziska Seeberg ein autobiografisch-dokumentarisches Dokumentartheater-Projekt: “Erst die Arbeit, dann das Spiel.“, so heißt es in einem altbekannten Sprichwort. 'Homo ludens' versus 'homo faber': Der spielende und der arbeitende Mensch stehen sich hier anscheinend unvereinbar gegenüber. Doch wo befinden sich die Schnittstellen, an denen sich die beiden Lebensrealitäten überschneiden und ineinander greifen? Im Rahmen der Produktion "Arbeit und Spiel" beschäftigen sich zehn Schüler*innen mit dem Thema 'Arbeit'. Sie lernen verschiedene Berufe kennen, befragen ihr Umfeld nach dessen Arbeitserfahrungen und blicken in die eigene Zukunft. Auf welche Arbeitswelt werden die Jugendlichen stoßen, wenn sie die Schule beenden? Welche Wünsche und Träume verbinden sie damit? Und wo steckt das spielerische Potenzial in den Arbeitsrealitäten, denen sie im Laufe ihrer Recherche begegnen?

Das Festival „Arbeit Liebe Geld – 5Jahre Houseclub“ wird gefördert aus Mitteln des Projektfonds Kulturelle Bildung 

Team

Mit: Leyla El-Jindawi, Marcel Kath, Sherin El-Touki, Abdellatif Assaf, Amani Fadwa Koussa, Mustafa Eren Özdilberler, Hilal Kaya, Lena Fares, Medine Atik, Rabia Rüdiger / Künstlerische Leitung: Franziska Seeberg / Bühnen- und Kostümbild: Janina Janke / Projektleitung HAU: Chiara Poma Rinklef / Assistenz: Laia Ribera / Projektleitung Schule: Benita Bandow

Termine

Vergangen
  • Do 17.3.2016, 19:00 / HAU3
  • Fr 18.3.2016, 13:00 / HAU3
  • Sa 19.3.2016, 19:00 / HAU3

Spielorte

HAU3
Tempelhofer Ufer 10, 10963 Berlin

Das HAU3 ist leider nicht barrierefrei. Das Theater ist über das Treppenhaus erreichbar (3. Stock). Aufzugnutzung ist nach Absprache möglich. Damit wir unter diesen Gegebenheiten optimalen Service bieten können, wenden Sie sich bitte an unser Ticketing- & Service-Team unter +49 (0)30 259004-27 oder per Email an tickets@hebbel-am-ufer.de. Rollstuhlfahrer*innen bitten wir, ihren Besuch bis spätestens einen Tag vor der Vorstellung anzumelden. Wir danken für Ihr Verständnis.

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