Choreografie:: Doris Uhlich / Performer:: Gertraud Uhlich / Projektmitarbeit:: Andrea Salzmann, Yoshie Maruoka, Armin Anders, Judith Staudinger / Licht:: Monika Gruber / Produktions-leitung:: Christine Sbaschnigg
"Wer bin ich in 30 Jahren, was tanze ich, wie performe ich, und was denke ich?" Doris Uhlich dreht die Zeit nach vorne und inszeniert ihr Solo im Jahr 2043. Stellvertretend für sie steht ihre Mutter auf der Bühne – die Mutter performt das Solo ihrer Tochter im Jahr 2043. "Meine Mutter ist ich und immer noch sie selbst." Das Stück arbeitet mit philosophischen Texten, die ihrer Mutter Gertraud Uhlich so fremd sind wie ihr selbst die Zukunft. "Kann man zu dem, was kommen wird, überhaupt ein Verhältnis haben?"
Produktion: Doris Uhlich / insert (Theaterverein). Koproduktion: Wiener Festwochen. Dank an: Tanzquartier Wien. Mit Unterstützung der Kulturabteilung der Stadt Wien. Ermöglicht durch INTPA – Internationales Netz für Tanz und Performance Austria des Tanzquartier Wien aus Mitteln des BMUKK und des BMeiA.
Choreografie:: Doris Uhlich / Performer:: Gertraud Uhlich / Projektmitarbeit:: Andrea Salzmann, Yoshie Maruoka, Armin Anders, Judith Staudinger / Licht:: Monika Gruber / Produktions-leitung:: Christine Sbaschnigg
Zwei markierte Parkplätze vor dem Haus vorhanden. Zugang zum Parkett über separaten Eingang mit Lift möglich. Barrierefreie Sanitäranlagen vorhanden. Tickets für Rollstuhlfahrer*innen und Begleitpersonen sind über das Ticketingsystem buchbar. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Ticketing- & Service-Team unter +49 (0)30 259004-27 oder per E-Mail an
tickets@hebbel-am-ufer.de.