Choreografie: Themba Mbuli / Performer*innen: Andile Vellem, Nadine Mckenzie, Siphenathi Mayekiso / Sängerin: Babalwa Makwetu / Skulpturen: Enock Mpofu / Kostüme: Shiba Sopotela / Bühnenbild: Themba Mbuli / Lichtdesign: Bamanye Yeko
Alternative Sitz- und Liegemöglichkeiten / Deutsche Audiodeskription
Im Rahmen von "NO LIMITS Festival Berlin"
In Vulkanasche erstarrte Menschen in Pompeji dienten als Inspiration für ein Tanzstück, das die Grenzen zwischen Körpern, Identitäten, Leben und Tod verwischt. Zugleich drängen sich Vergleiche auf zwischen den versteinerten Figuren und der erstarrten sozialpolitischen Situation in Südafrika. Die Unmute Dance Company ist die einzige auf allen Produktionsebenen inklusiv arbeitende Tanzgruppe in Südafrika. Als Wegbereiter für den inklusiven zeitgenössischen Tanz in ihrem Land wurde sie bereits zu den größten Festivals in Südafrika und darüber hinaus weltweit eingeladen.
Im Anschluss: Artist Talk / Moderation: Michael Turinsky
Choreografie: Themba Mbuli / Performer*innen: Andile Vellem, Nadine Mckenzie, Siphenathi Mayekiso / Sängerin: Babalwa Makwetu / Skulpturen: Enock Mpofu / Kostüme: Shiba Sopotela / Bühnenbild: Themba Mbuli / Lichtdesign: Bamanye Yeko
Bei dieser Produktion werden Stroboskopeffekte verwendet
Ein Theaterbesuch erfordert oft langes Sitzen auf Stühlen auf engem Raum. Dafür bieten wir Alternativen an. Bei alle Veranstaltungen gibt es eine Reihe verschiedener Sitz- und Liegemöglichkeiten (z.B. Sitzsäcke, Sofas oder Matratzen), damit mehr Menschen die Veranstaltung genießen können. Diese alternativen Plätze sind begrenzt. Wenn Sie das Angebot in Anspruch nehmen möchten, nutzen Sie bitte das Early Boarding oder kontaktieren Sie uns direkt nach dem Kartenkauf.
Für blinde und sehbehinderte Besucher*innen gibt es bei einigen Veranstaltungen eine Audiodeskription (AD), die die Aufführung – z. B. Kostüme, Kulissen, Handlungen und Bewegungen – live beschreibt. Kopfhörer dafür sind im Foyer der Spielstätte erhältlich. Bei manchen Produktionen ist die AD in die Aufführung integriert. Bei fast allen Veranstaltungen mit AD bieten wird außerdem eine Haptic Access Tour an. Als Ergänzung zur Audiodeskription (AD) bieten wir vor Vorstellungsbeginn für blinde und sehbehinderte Besucher*innen eine Tastführung an. Durch das Berühren von z.B. Bühnenbild oder Kostümen können diese multisensorisch erfahren werden.
12.11.: Deutsche Audiodeskription + Haptic Access Tour (Start: 19:30)
Audiodeskription und Haptic Access Tour (Bühnenführung für sehbehinderte Zuschauer*innen) von Simone Detig, Gravity Access Services, Berlin
Mit Unterstützung von: Artscape Theatre Centre, Dance Forum South Africa, British Council Cape Town.
Zwei markierte Parkplätze vor dem Haus vorhanden. Barrierefreie Sanitäranlagen vorhanden. Es stehen vier Relaxed Seats in der ersten Reihe des HAU2 zur Verfügung. Auch Tickets für Rollstuhlfahrer*innen und Begleitpersonen sind über das Ticketingsystem buchbar. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Ticketing- & Service-Team unter +49 (0)30 259004-27 oder per E-Mail an
tickets@hebbel-am-ufer.de.
Aktuelle Hinweise für Ihre Anreise:
Im Moment befindet sich am Halleschen Ufer eine Baustelle zwischen Wilhelmstraße und U-Bahnhof Möckernbrücke. Es gibt einen geteilten Ersatzweg für Fußgänger*innen (rechts) und Radfahrer*innen (links), der durch eine gelbe Bodenlinie markiert ist. Die Auto-Fahrbahn ist auf einen Fahrstreifen verengt.
Anreise HAU2 über U Hallesches Tor:
Wenn Sie vom U-Bahnhof Hallesches Tor kommen, müssen Sie ab der Kreuzung Wilhelmstraße / Hallesches Ufer einen Ersatz-Gehweg benutzen, der mit einem Bauzaun von der Fahrbahn abgetrennt ist – der tatsächliche Gehweg ist im Moment gesperrt. Achtung: der Ersatzweg wird auch von Fahrradfaher*innen genutzt. Fußgänger*innen halten sich am besten rechts. Für sehbehinderte oder blinde Besuchende empfehlen wir deshalb aktuell, mit einer Begleitperson ins HAU zu kommen.
Anreise HAU2 über U Möckernbrücke:
Wenn Sie den U-Bahnhof Möckernbrücke verlassen, bleiben Sie bitte bis zur Kreuzung Hallesches Ufer / Großbeerenstraße auf dem Gehweg auf der Kanalseite – der gegenüberliegende ist aktuell wegen Bauarbeiten gesperrt.