Für “Inventar der Ohnmacht” kommen im HAU Hebbel am Ufer Dutzende Teilnehmer unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft aus Berlin zusammen, um ihre Erfahrungen von Machtlosigkeit und ihr Wissen darüber zu bündeln. Die verschiedenen individuellen und oft sehr persönlichen Erlebnisse werden in einer kollektiven Situation mit dem Publikum geteilt und erkundet. Die daraus entstehenden Diskussionen und Impulse hinterfragen die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Strukturen, die unser Leben bestimmen.
Dank an: Allgemeiner Blinden- und Sehbehindertenverein
Berlin, Beratungsstelle Letzevowstrasse, Café157, Diakonisches Werk Berlin Stadtmitte e.V. Beratungsstelle für Überschuldete, Christel Gbaguidi, Hector-Peterson Schule, Hospiz Schöneberg-Steglitz, Myrightisyourright, Nachbarschaftshaus Urbanstrasse, Obdachlosenhilfe DIE BRÜCKE e.V., ReachOut Berlin, Schlesische 27, Schuldner- und Insolvenzberatung Berlin e.V., Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Robin Stock, Terre des Femmes, Väterzentrum Berlin e.V.
Produktion: Edit Kaldor / Stichting Kata. Koproduktion: HAU Hebbel am Ufer, Frascati Producties, Archa Theater, Malta Festival, House on Fire mit Unterstützung des Kulturprogramms der Europäischen Union. Mit Unterstützung von Gemeente Amsterdam, Amsterdams Fonds voor de Kunst, Fonds Podiumskunsten.