Sylvain Creuzevault

Le Capital et son Singe / Das Kapital und sein Affe

Im Rahmen von "Marx' Gespenster"

  • Theater
150min

Das Stück ist eine Komödie darüber, wie kapitalistische Produktionsformen und Marktwirtschaft soziale Entfremdung befördert haben. In loser Anlehnung an “Das Kapital” von Marx versetzt Sylvain Creuzevault die Zuschauer*innen zurück ins Jahr 1848 und lässt sie Zeugen erbitterter Wortgefechte zwischen den französischen Revolutionär*innen werden. Mit politischem Zorn, Spielfreude und Leichtigkeit bringen vierzehn Darsteller*innen die historischen Fakten und Figuren auf die Bühne. Sie diskutieren über kapitalistische Produktionsformen, Marktwirtschaft, gesellschaftliche Entfremdung – und legen die Wurzeln aktivistischen Gedankengutes frei.

Produktion: Le Singe. Koproduktion: Nouveau Théâtre d’Angers, La Colline, Festival d’Automne (Paris), Comédie de Valence, La Criée (Marseille), Le Parvis, Printemps des comédiens, MC2 Grenoble, La Filature (Mulhouse), L’Archipel (Perpignan), Théâtre national de Bruxelles, Le Cratère (Alès), GREC 2014 Festival de Barcelona, TnBA – Théâtre national de Bordeaux en Aquitaine, Kunstenfestivaldesarts (Brüssel), NXTSTP mit Unterstützung durch das Kulturprogramm der Europäischen Union. In Zusammenarbeit mit Théâtre Garonne und Théâtre national de Toulouse. Mit freundlicher Unterstützung des Institut français und des französischen Ministeriums für Kultur und Kommunikation / DCGA.       

Team

Regie: Sylvain Creuzevault / Mit: Vincent Arot, Benoit Carré, Antoine Cegarra, Pierre Devérines, Lionel Dray, Arthur Igual, Clémence Jeanguillaume, Léo-Antonin Lutinier, Frédéric Noaille, Amandine Pudlo, Sylvain Sounier, Julien Villa, Noémie Zurletti / Lichtdesign: Vyara Stefanova, Nathalie Perrier / Bühne: Julia Kravtsova / Kostüme: Pauline Kieffer, Camille Pénager / Masken: Loïc Nébréda / Technische Leitung: Michael Schaller / Lichttechnik: Gaëtan Veber / Produktions-leitung & Diffusion: Élodie Régibier

Termine

Vergangen

Spielorte

HAU2
Hallesches Ufer 34, 10963 Berlin

Zwei markierte Parkplätze vor dem Haus vorhanden. Barrierefreie Sanitäranlagen vorhanden. Es stehen vier Relaxed Seats in der ersten Reihe des HAU2 zur Verfügung. Auch Tickets für Rollstuhlfahrer*innen und Begleitpersonen sind über das Ticketingsystem buchbar. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Ticketing- & Service-Team unter +49 (0)30 259004-27 oder per E-Mail an
tickets@hebbel-am-ufer.de.

Aktuelle Hinweise für Ihre Anreise: 

Im Moment befindet sich am Halleschen Ufer eine Baustelle zwischen Wilhelmstraße und U-Bahnhof Möckernbrücke. Es gibt einen geteilten Ersatzweg für Fußgänger*innen (rechts) und Radfahrer*innen (links), der durch eine gelbe Bodenlinie markiert ist. Die Auto-Fahrbahn ist auf einen Fahrstreifen verengt. 

Anreise HAU2 über U Hallesches Tor:

Wenn Sie vom U-Bahnhof Hallesches Tor kommen, müssen Sie ab der Kreuzung Wilhelmstraße / Hallesches Ufer einen Ersatz-Gehweg benutzen, der mit einem Bauzaun von der Fahrbahn abgetrennt ist – der tatsächliche Gehweg ist im Moment gesperrt. Achtung: der Ersatzweg wird auch von Fahrradfaher*innen genutzt. Fußgänger*innen halten sich am besten rechts. Für sehbehinderte oder blinde Besuchende empfehlen wir deshalb aktuell, mit einer Begleitperson ins HAU zu kommen. 

Anreise HAU2 über U Möckernbrücke:

Wenn Sie den U-Bahnhof Möckernbrücke verlassen, bleiben Sie bitte bis zur Kreuzung Hallesches Ufer / Großbeerenstraße auf dem Gehweg auf der Kanalseite – der gegenüberliegende ist aktuell wegen Bauarbeiten gesperrt. 

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